Architektur pur. Eine Klarheit, die keiner weiteren Mauer bedarf. In der Theorie müsste für mich nur noch Glas zwischen die Pfeiler, Wasser und Strom, fertig. Rohe Schönheit als Bauwerk, als Bühne für Licht und Schatten. Zunächst als Kontrast zur wilden Natur, bis hin zur Verschmelzung mit ihr. Hier in der Serie auch mit atemberaubenden Ausblicken. Textlich der wohl kürzeste Beitrag im Journal, denn hier zählt reines Sehen, um zu verstehen.
Der Titel der Serie ist übernommen vom Titel einer LP, die mich zur damaligen Zeit nicht nur optisch angesprochen hat.